1989 und danach. Erlebnisse einer Französin in Berlin und der ehemaligen DDR
Mo, 16. Sept, 19 Uhr
AusgebuchtAls die Journalistin Pascale Hugues im Herbst 1989 in Berlin ankam, war die DDR für sie ein unbekanntes Land. Nach dem Fall der Mauer entdeckte sie den Osten Deutschlands. Pointiert erzählt sie aus der Sicht einer Französin von den Wirren der Wende und ihrer Nachwehen bis heute.
Pascale Hugues, geboren in Straßburg, ist Journalistin und Schriftstellerin. Mit ihrem ersten Buch Marthe und Mathilde gelang ihr auf Anhieb ein großer Erfolg. Für ihr Buch Ruhige Straße in guter Wohnlage erhielt sie den Prix Simone Veil und den Europäischen Buchpreis. Pascale Hugues ist Deutschlandkorrespondentin des französischen Nachrichtenmagazins Le Point, war bis vor kurzem Kolumnistin beim Tagesspiegel und schreibt regelmäßig für verschiedene deutsche Medien. Sie lebt in Berlin.
Die Lesung findet in Kooperation mit der VdF Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e.V. in Brandenburg im Rahmen der Toleranzräume Brandenburg statt. Im Anschluss an die Lesung wird es die Möglichkeit geben, ein Exemplar am Büchertisch vor dem Auditorium zu erwerben und von Pascale Hugues signieren zu lassen.
Ort: Auditorium, Museum Barberini, Potsdam
Dauer: 60 Minuten
Preis: € 10, inkl. Eintritt
Hinweis:
Das Ticket berechtigt zum Besuch der Ausstellungen des Museums ab 18.00 Uhr.