Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst

25. Oktober 2025 – 1. Februar 2026
 Dario di Giovanni, zugeschr.:  Jungfrau mit Einhorn (Portrait der Caterina Corner als Allegorie der Keuschheit),  um 1467/68, Keresztény Múzeum / Christliches Museum, Esztergom​

Dario di Giovanni, zugeschr.: Jungfrau mit Einhorn (Portrait der Caterina Corner als Allegorie der Keuschheit), um 1467/68, Keresztény Múzeum / Christliches Museum, Esztergom​

 Tizian (1488/90–1576), Kopie nach, Orpheus bezaubert die wilden Tiere, 1562–1601, Museo Nacional del Prado, Madrid

Tizian (1488/90–1576), Kopie nach, Orpheus bezaubert die wilden Tiere, 1562–1601, Museo Nacional del Prado, Madrid

 Marie Cécile Thijs:  Einhorn,  um 2015

Marie Cécile Thijs: Einhorn, um 2015

„Das Einhorn ist magisch. Das mythische Wesen ist ein vielschichtiges Zeichen, von dem eine besondere assoziative Energie ausgeht. Es ist in keinem Zoo als lebendes Tier zu sehen, aber zugleich allgegenwärtig – in der Popkultur, als Werbung oder in den Kinderzimmern.“

Michael Philipp, Chefkurator des Museums Barberini und Kurator der Ausstellung
 Hans Reisinger:  Springendes Einhorn,  vor 1589, Grünes Gewölbe, Dresden

Hans Reisinger: Springendes Einhorn, vor 1589, Grünes Gewölbe, Dresden

„Viele dieser Werke werden nur seltenausgeliehen. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Ausstellungskonzept über 80 Leihgeber aus 16 Ländern überzeugen konnten.“

Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini
 Tibetisch,  Einhörnige Gazelle,  18. Jahrhundert, Museum Rietberg, Zürich, Geschenk von Eduard von der Heydt

Tibetisch, Einhörnige Gazelle, 18. Jahrhundert, Museum Rietberg, Zürich, Geschenk von Eduard von der Heydt

 
 
 
 
 
 

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